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Ein Teil des Ganzen sein


Quelle: fotocommunity

Es wird erzählt, Buddha habe einmal eine Predigt gehalten, 
ohne dabei ein einziges Wort zu sprechen.
Er habe seinem Publikum nur eine Blume gezeigt.
Das war die berühmte Blumenpredigt,
eine Predigt in der Sprache der Blumen.

Was sagt mir eine Blume?
Schönheit, Leben, Harmonie, Vollkommenheit, Geheimnis,
Eingebundeneit, Versorgtsein, göttliche Ordnung.


Egal welche Schöpfung der Natur oder Gottes ich anschaue, eine Blume, einen Vogel,
eine Muschel, einen Fisch oder den menschlichen Körper, 
es fällt auf, dass sich gewisse Proportionen immer wiederholen
und dass sich aus der Verbindung scheinbarer Gegensätze immer eine harmonische Ordnung entsteht.
Für mich ist das die Eine ordnende göttliche Kraft oder Intelligenz.

Quelle: google images

Und der menschliche Körper?

Auf "Schlau":

Der menschliche Körper ist ein Pentagramm mit fünf Körperenden und fünf Sinnen. 
Der „Durchmesser“ des Pentagramms beträgt dabei genau j (PHI = 1,618...), 
während seine Seitenlänge der Zahl 1 entspricht. 
Die Seitenlänge einer „Sternenzacke“ ist dann genau der „goldene Schnitt“ j - 1 bzw. der Quotient aus 1 und j  (1/PHI = 0,618...). 
Quelle:"Die Kraft der Grenzen"

Quelle: google images
Einfacher ausgedrückt:

Beim Goldenen Schnitt steht der kleine Teil im gleichen Verhältnis zum großen
Teil, wie der große Teil zum Ganzen.
Es handelt sich um ein absolut einmaliges Verhältnis, denn auf jeder Strecke gibt es nur
einen Punkt, der die Strecke in genau diese zwei
ungleichen Teile zerlegt.
Darum heißt dieser Punkt der "Punkt des goldenen Schnittes".
Dieses Verhältnis wirkt auf uns sehr harmonisch oder schön.
Dieses Verhältnis ist in allem was lebt, wiederzufinden.
Eine Schöpfung.

Meine Erkenntnis:
Mein Körper wird erschaffen und gehalten, in jedem Moment neu, 
von der Göttlichen Intelligenz in meinem Innern.
Alles was für uns im Außen in der Natur sichtbar ist, 
wird erschaffen und gehalten von der Göttlichen Intelligenz.
Alles ist göttlich, ein Ganzes.
Und mein Körper ist in dieses Ganze eingebunden.

Jede Blume, jeder Vogel, jeder Baum, auch mein Körper, 
alles was existiert, 
ist ein Fenster in die Unendlichkeit,
trägt in sich die Verbindung zum Göttlichen.


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