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Vollmond, Mondfinsternis und Wintersonnenwende




Die längste Nacht des Jahres, Vollmond und Mondfinsternis, alles auf einmal.
Ich weiß nicht, welche Bedeutung diese Ereignisse haben 
und ich verspüre keinerlei Lust, mich schlau zu machen.
Da ist es wieder, der Verstand darf in den Ferien bleiben.

Für mich fühlt sich das alles gut und richtig an, 
dunkel und geborgen.
Wie ein großer Raum.
Rund.

Das alte Jahr endet hier und das neue Jahr beginnt hereinzukommen.
Altes darf gehen, Neues darf kommen.

Ich tauche tief ein in all meine Gefühle,
 das fühlt sich so gut an,
schnurrend wie eine Katze, die Augen nur ganz leicht geöffnet,
entspannt aber wach.



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